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Carl Friedrich Bahrdt definiert bürgerliche Kultur (1789)

„Made in Germany“ stammt aus Großbritannien (1887)

Julius Meyer: Ein jüdischer Deutscher vergleicht seine Erfahrungen als deutscher Soldat im Ersten Weltkrieg mit seinen Erfahrungen im und nach dem Pogrom von 1938 (Rückblick)

Freiwillige Meldung zur „Sonderaktion”: Der Polizeisekretär und Verwaltungsbeamte Walter Mattner (1941-42)

Die Beschreibung der ersten Tage der sowjetischen Besetzung Berlins durch eine anonyme deutsche Frau (Rückblick, 1950er Jahre)

Erinnerungen eines „volksdeutschen“ Mädchens aus Litzmannstadt [Lodz] (Rückblick, 2004)

Chronik des Ghettos von Lodz über die Ankunft der deutschen Juden aus Hamburg (7. Mai 1942)

Lied über die Erinnerung und die Nachwirkungen der Vertreibung (1985)

Thomas de Maizière, „Leitkultur für Deutschland – Was ist das eigentlich?“ (2017)

Michael Naumann, „Ohne Antwort, Ohne Trost“ (4. Mai 2005)

Adriana Altaras, „Da gab es plötzlich so viel Platz in den Schwimmbädern“: Eine jüdische Deutsche und ihre Schwiegermutter (2011)

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, „Wo das beste Teutsch zu finden“ (1673)

Deutsch-italienische Grenze: Felix Fabri, Wanderungen (1486)

Unbekannter Verfasser, Über eine Lesegesellschaft zu Lüneburg (18. Jahrhundert)

Angela Merkel, „Was ist deutsch?“ (22. Juni 2017)

Kritik an einem „Liebeslied“ für Deutschland (2003)

Ein humorvolles Verständnis von Deutschsein (2001)

Christoph Meiners: Eine naturhaft gedachte Völkerhierarchie (1790)

Keine Heimat, trotz Sprache und Pass: Türkischstämmige Deutsche als „Ausländer“ (2018)

Deutsche Sprachgesellschaften: „Fruchtbringende Gesellschaft“ (1646)

Monostatos in Wolfgang Amadeus Mozart, „Die Zauberflöte“ (1791)

Friedrich Cotta über die „Mainzer Republik” (1792)

Johann Grimm, Eine Reise über Straßburg hinaus (1775)

Ida Hahn-Hahn, Erinnerungen an Frankreich (1842)

Nach 12 Jahren Paris auf Deutschlandreise: Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen (1844)