Kartographie Luftaufnahme (1917)
Kurzbeschreibung
Da bei Flughöhen über 400 Meter das räumliche Sehen verschwand und die Objekte nur von ihrem Grundriss und der Fläche zu erkennen waren, erforderte das Lesen von Luftbildern besondere Fähigkeiten. Bei der Kriegsaufklärung mussten die Beobachter lernen, die Punkte und Linien als Stellungen von Panzern, Infanterie oder Artillerie zu identifizieren.
Quelle
Quelle: Willy Römer, 1. Weltkrieg Luftbild, „Eigene und feindliche Linien“ 10. Mai 1917.
© bpk / Kunstbibliothek, SMB, Photothek Willy Römer
Empfohlene Zitation
Kartographie Luftaufnahme (1917),
veröffentlicht in: German History Intersections,
<https://germanhistory-intersections.org/de/wissen-und-bildung/ghis:image-14>
[06.12.2024].