Paul Julius Möbius, Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes, 8. Aufl. (1907)

Kurzbeschreibung

Paul Julius Möbius (1853–1907) war ein berühmter Neurologe. Als Wegbereiter des Verständnisses der Ursachen von Geisteserkrankungen stand er an der Spitze der deutschen Psychiatrie. Er war zudem ein produktiver Autor, der am Ende seiner Karriere einen der erbittertsten und bekanntesten Konflikte um Fragen des Wissens im wilhelminischen Deutschland provozierte. In diesem weitverbreiteten Pamphlet, das erstmals 1900 veröffentlicht wurde, nutzte Möbius seine beträchtliche wissenschaftliche Reputation für obskure Behauptungen über die physischen und mentalen Fähigkeiten der Frauen. Das Pamphlet rief einen Sturm von Entrüstung hervor, der seinerseits eine neue Welle akademischer Forschungen zu den physischen und mentalen Kompetenzen von Frauen in Gang setzte. Auf diesem Wege trug der Streit dazu bei, den modernen deutschen Feminismus einzuläuten.

Quelle

A. Erster Theil.
Man kann vom physiologischen Schwachsinne des Weibes in zwei Bedeutungen reden.

I.

Es ist nicht leicht, zu sagen, was Schwachsinn sei. Man kann sagen: das, was zwischen Blödsinn und normalem Verhalten liegt. Indessen die Schwierigkeit liegt in der Abgrenzung des Schwachsinns gegen das normale Verhalten. Für das letztere haben wir nicht einmal ein deutsches Wort, denn Gesundheit ist durchaus nicht der passende Begriff, vollsinnig bezieht sich auf die Sinne, nicht auf den Sinn, scharfsinnig bedeutet eine Entwickelung des Sinnes über die Norm hinaus, geradsinnig geht auf das moralische Verhalten. Im gewöhnlichen Leben haben wir die Gegensätze: gescheit und dumm; gescheit ist einer, der unterscheiden kann, dem Dummen fehlt das kritische Vermögen. In der That dürfte zwischen der Dummheit und den leichten Formen des Schwachsinnes kein wesentlicher Unterschied sein. Man wende nicht ein, Dummheit sei gesund, Schwachsinn krankhaft, denn diese Entgegenstellung ist im schlechten Sinne populär und beruht im Grunde auf der ungehörigen Einmischung von Werthurtheilen. Für die wissenschaftliche Betrachtung kann die landläufige Dummheit gerade so eine krankhafte Abweichung sein wie abnorme Kleinheit oder Schwachsichtigkeit u. s. w. Andererseits giebt es wirklich einen physiologischen Schwachsinn, da das Kind schwachsinnig ist im Vergleiche mit dem Erwachsenen und da man doch das Altwerden nicht als Krankheit bezeichnen kann (trotz dem senectus ipsa morbus), mit dem Altwerden aber eine Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit früher oder später eintritt. Uebrigens braucht auch die Sprache das Wort dumm bei krankhaften Veränderungen: er ist durch das Trinken, oder durch eine hitzige Krankheit dumm geworden. Indessen, auch wenn wir die Dummheit zum Schwachsinne rechnen, die Schwierigkeit ist deshalb nicht beseitigt, weil die Grenze der Dummheit nach oben nicht feststeht. In gewisser Hinsicht ist jeder dumm, der eine in der Musik, der andere in der Mathematik, dieser in den Sprachen, jener in Handel und Wandel u. s. f. Man müsste demnach partiellen und allgemeinen Schwachsinn unterscheiden. Mit gewissem Rechte wird man sagen, ja, die besonderen Talente zählen nicht mit, es braucht Einer nur im Durchschnitte gute Fähigkeiten zu haben. Das ist es eben, was bedeutet der Durchschnitt, wie stellt man die Norm fest? Hier wie überall bei der Bestimmung feinerer pathologischer Formen, die mit den groben Angaben der gewöhnlichen Klinik nicht zu erledigen ist, stossen wir auf den Mangel eines geistigen Canon. Für die Körperformen haben wir den Canon und können leicht bestimmen, ob jene Zahl von Centimetern noch normal sei, für die geistigen Fähigkeiten aber fehlt die Regel, hier herrscht die Willkür. Man denke nur an die Verschiedenheit der Gutachten in zweifelhaften Fällen. Es wäre thöricht, zu behaupten, die jetzt herrschende Unsicherheit sei nothwendig, denn man könne keine Grenzen ziehen, wo in Wirklichkeit keine sind. So schlimm ist die Sache nicht: wenn man sich nur Mühe gibt, so wird es schon gelingen, annähernd einen Canon aufzustellen und die Unsicherheit, wenn nicht zu beseitigen, so doch einzuschränken. Im allgemeinen und auch in Punkto Schwachsinn dürfte der richtige Weg der sein, dass man nicht mehr vom Menschen schlechtweg spricht, sondern von bestimmten Menschenarten, dass man fragt, was kann man verlangen von diesem Alter, diesem Geschlechte, diesem Volke. Das normale Verhalten des Kindes ist bei dem Erwachsenen pathologisch, das des Weibes bei dem Manne, das des Negers bei dem Europäer. Vergleichung verschiedener Gruppen also ist die Hauptsache, denn nur so kann man erfahren, was von einem Gliede einer bestimmten Gruppe zu erwarten sei, nur so wird man verhüten, dass man einen Menschen dumm oder schwachsinnig nennt, weil er nicht das leistet, was irgend ein beliebiger Mensch leisten kann. Mit anderen Worten: Schwachsinn ist eine Relation, und Schwachsinn schlechtweg kann nur bedeuten: im Vergleiche mit Seinesgleichen. Darf man nicht das Glied der einen Gruppe an dem der anderen messen, so darf man doch die Gruppen selbst einander gegenüberstellen. Ein Eskimo, der nicht bis hundert zählen kann, ist als Eskimo nicht schwachsinnig, aber weil es so ist, ist der Eskimo als solcher schwachsinnig im Vergleiche mit dem Deutschen oder Franzosen. Wie ist es nun mit den Geschlechtern? Das ist wohl von vornherein sicher, dass die männlichen und die weiblichen Geistesfähigkeiten sehr verschieden sind, aber findet ein Ausgleich statt derart, dass die Weiber hier mehr leisten, die Männer dort, oder sind die Weiber im Ganzen genommen schwachsinnig im Vergleiche zu den Männern? Das Sprichwort ist der letzteren Meinung, denn es sagt: lange Haare, kurzer Verstand, die moderne Weisheit aber will nichts davon wissen, ihr steht der weibliche Geist zu mindesten dem männlichen gleich. Ein Meer von Tinte ist wegen dieser Dinge vergossen worden und doch ist von Uebereinstimmung und Klarheit keine Rede. Die beste Zusammenfassung, die ich kenne, ist der 1. Theil des Buches von Perrero und Lombroso, der von dem normalen Weibe handelt. Natürlich kann ich nicht allen einzelnen Angaben der Vff. zustimmen, noch mir alle ihre Constructionen aneignen, aber im Grossen und Ganzen ist hier der Beweis der geistigen Inferiorität des Weibes sehr gut geführt. Die Darstellung der Italiener umfasst 192 Druckseiten und ist doch aphoristisch. Wollte man gründlich verfahren, so entstände ein dickes Buch. Es ist daher begreiflich, dass ich hier nur das Wichtigste andeuten kann.

Immer wird man gut thun, sowohl den directen wie den indirecten Weg zu beschreiten, d. h. sich nicht nur auf die psychologische, sondern auch auf die anatomische Beobachtung zu beziehen.

Körperlich genommen ist, abgesehen von den Geschlechtsmerkmalen, das Weib ein Mittelding zwischen Kind und Mann und geistig ist sie es, wenigstens in vielen Hinsichten, auch. Im Einzelnen gibt es freilich Unterschiede. Beim Kinde ist der Kopf relativ grösser als beim Manne, beim Weibe ist der Kopf nicht nur absolut, sondern auch relativ kleiner. Ein kleiner Kopf umschliesst natürlich auch ein kleines Gehirn, aber hier kann man, ebenso wie gegen Bischoff's Gehirnwägungen, die Ausflucht brauchen, ein kleines Gehirn könne ebenso viel werth sein wie ein grosses, da es die für das geistige Leben wichtigen Theile ebenso gut enthalten könne. Deshalb sind die vergleichenden Untersuchungen einzelner Gehirntheile wichtiger, wenigstens überzeugender. Hier kommen besonders die Ergebnisse Rüdinger's in Betracht, die mir nicht so bekannt zu sein scheinen, wie sie es verdienen. Rüdinger hat an ausgetragenen Neugeborenen nachgewiesen, dass „die ganze Windungsgruppe, welche die Sylvi'sche Spalte umrahmt, beim Mädchen einfacher und mit weniger Krümmungen versehen ist, als beim Knaben”, dass, „die Reil'sche Insel beim Knaben im Durchschnitt in allen ihren Durchmessern etwas grösser, konvexer und stärker gefurcht ist als beim Mädchen.” Er hat an Erwachsenen gezeigt (ibid. p. 32 if. Tafel IV.), dass der weibliche Gyrus frontalis tertius einfacher und kleiner ist als der männliche, besonders jener Abschnitt, der unmittelbar an den Gyrus centralis angrenzt. Die Besichtigung der Tafeln ergiebt, dass die Unterschiede sehr beträchtlich sind. Rüdinger hat ferner gezeigt, dass „an den weiblichen Hirnen der ganze mediale Windungszug des Scheitellappens und die innere obere Uebergangswindung in ihrer Entwicklung bedeutend zurückbleiben.” Bei geistig niedrig stehenden Männern (z. B. einem Neger) fand er den weiblichen ähnliche Verhältnisse des Scheitellappens, während bei geistig hochstehenden Männern die mächtige Entwickelung des Scheitellappens ein ganz anderes Bild gewährte. Die allereinfachsten Verhältnisse fand Rüdinger bei einer bayrischen Frau, er spricht geradezu von „thierähnlichem Typus.”

Demnach ist also nachgewiesen, dass für das geistige Leben ausserordentlich wichtige Gehirntheile, die Windungen des Stirn- und des Schläfenlappens, beim Weibe schlechter entwickelt sind als beim Manne und dass dieser Unterschied schon bei der Geburt besteht.

Gleich wie Mann und Weib dieselben Gehirnwindungen haben, nur von verschiedener Grösse, so haben auch beide dieselben geistigen Eigenschaften, ein Mehr oder Minder macht den Unterschied, keine Eigenschaft kommt einem Geschlechte ausschliesslich zu. Die Sinne scheinen bei beiden Geschlechtern ungefähr gleich scharf zu sein. Lombroso glaubt gefunden zu haben, dass die Schmerzempfindlichkeit der Haut beim Weibe geringer ist. Angenommen seine Beobachtungen fänden allgemeine Bestätigung, so würde es sich doch nicht um geringere Sinnesschärfe, sondern um geringere geistige Reaction auf starke Reize handeln. Auch der Umstand, dass zu feinen Unterscheidungen, z. B. beim Thee prüfen, Wolle sortiren, Männer tauglicher sind, ist wohl so zu verstehen, dass sie kleine Unterschiede der Empfindung besser beurtheilen können. Andererseits ist die Freude der Weiber an Farben nicht als besserer Farbensinn aufzufassen, sondern durch geistige Beziehungen zu erklären. Anders ist es mit der motorischen Seite, denn an Kraft und Geschicklichkeit steht das Weib tief unter dem Manne. Wegen ihrer Schwäche ist sie vorwiegend auf Arbeiten angewiesen, die eine gewisse Geschicklichkeit erfordern, und dadurch entsteht der Glaube an die geschickten weiblichen Finger. Jedoch sobald ein Mann sich einer Weiberarbeit annimmt, als Schneider, als Weber, als Koch u. s. w., leistet er bessere Arbeit als das Weib. Im Grunde ist ja die Geschicklichkeit eine Leistung der Gehirnrinde wie die Beurtheilung der Sinnesempfindungen und wir werden wieder darauf hingewiesen, die Verschiedenheit der Geschlechter in den eigentlichen geistigen Fähigkeiten zu suchen. Einer der wesentlichsten Unterschiede ist wohl der, dass der Instinkt beim Weibe eine grössere Rolle spielt als beim Manne. Man kann in der Idee eine Reihe bilden, am einen Ende stehen Wesen, die ausschliesslich instinktiv handeln, am anderen solche, bei denen jede Handlung auf Reflexion beruht. Im allgemeinen ist der geistigen Entwickelung eigenthümlich, dass der Instinkt immer weniger, die Ueberlegung immer mehr zu bedeuten hat, dass das Gattungswesen mehr und mehr Individuum wird. Wir sprechen dann von Instinkt, wenn eine zweckmässige Handlung ausgeführt wird, ohne dass der Handelnde weiss, warum; sobald gewisse Umstände wiederkehren, arbeitet in uns ein Apparat und wir vollziehen eine Handlung, als ob eine fremde Vernunft uns dazu antriebe. Wir sprechen aber auch von instinktiver Erkenntniss, wenn wir zu Urtheilen gelangen, ohne zu wissen, wie. Im Grunde ist keine Handlung und Erkenntniss ohne Instinkt, denn ein Theil des Processes fällt immer in das Unbewusste, aber es giebt doch Gradunterschiede. Je mehr Antheil das individuelle Bewusstsein am Erkennen und Handeln hat, um so höher ist das Individuum entwickelt, um so selbständiger ist es. Einen Zwischenzustand zwischen dem rein Instinktiven und dem klar Bewussten nennen wir Gefühl. Aus Gefühl handeln, aus Gefühl etwas für wahr halten, heisst, es halb instinktiv thun. Der Instinkt hat grosse Vorzüge, er ist zuverlässig und macht keine Sorgen; das Gefühl nimmt zur Hälfte an diesen Vorzügen theil. Der Instinkt nun macht das Weib thierähnlich, unselbständig, sicher und heiter. In ihm ruht ihre eigenthümliche Kraft, er macht sie bewundernswerth und anziehend. Mit dieser Thierähnlichkeit hängen sehr viele weibliche Eigenthümlichkeiten zusammen. Zunächst der Mangel eigenen Urtheils. Was für wahr und gut gilt, das ist den Weibern wahr und gut. Sie sind streng conservativ und hassen das Neue, ausgenommen natürlich die Fälle, in denen das Neue persönlichen Vortheil bringt, oder der Geliebte dafür eingenommen ist. Wie die Thiere seit undenklichen Zeiten immer dasselbe thun, so würde auch das menschliche Geschlecht, wenn es nur Weiber gäbe, in seinem Urzustande geblieben sein. Aller Fortschritt geht vom Manne aus. Deshalb hängt das Weib vielfach wie ein Bleigewicht an ihm, sie verhindert manche Unruhe und vorwitzige Neuerung, sie hemmt aber auch den Edlen, denn sie vermag das Gute vom Bösen nicht zu unterscheiden und unterwirft schlechtweg alles der Sitte und „dem Sagen der Leute”. Der Mangel an Kritik drückt sich auch in der Suggestibilität aus. Der Instinkt herrscht nicht wie beim Thiere fast ganz allein, sondern er ist mit individuellem Denken verbunden, dieses aber ist nicht kräftig genug, allein zu gehen, muss sich auf fremdes Denken stützen, das Voreingenommenheit, Liebe oder Eitelkeit als vertrauenswerth erscheinen lassen. So ergiebt sich der scheinbare Widerspruch, dass die Weiber als Hüterinnen alter Sitte doch jeder Mode nachlaufen, conservativ sind und doch jede Absurdität aufnehmen, wenn geschickt suggerirt wird. Mit der Ablösung vom ursprünglich Instinktiven, mit dem Ichwerden und dem Wachsen des individuellen Denkens wächst zunächst der Egoismus, oder richtiger, das seiner Natur nach egoistische Einzelwesen, das, solange es nur seinen Trieben gehorcht, unbewusst auch zum Vortheile der Anderen handelt, wird, wenn es anfängt zu denken, den socialen Trieben zuwider handeln. Erst eine hohe geistige Entwickelung giebt die Einsicht, dass durch Förderung des allgemeinen Wohles auch das eigene Wohl gefördert wird. Die meisten Weiber bleiben in dem Mittelzustande: Ihre Moral ist durchaus Gefühlsmoral oder unbewusstes Rechtthun, die Begriffsmoral ist ihnen unzugänglich, und die Reflexion macht sie nur schlechter. Zu dieser Einseitigkeit kommt die durch ihre natürliche Stellung bedingte Enge des Gesichtskreises. Sie leben in den Kindern und dem Manne, was jenseits der Familie ist, interessiert sie nicht. Gerechtigkeit ohne Ansehn der Person ist ihnen ein leerer Begriff. Es ist durchaus unrichtig, die Weiber unmoralisch zu nennen, aber sie sind moralisch einseitig oder defect. Soweit wie ihre Liebe reicht, sofern angeschautes Leiden ihr Mitleid erweckt, sind sie oft jeder Aufopferung fähig und beschämen nicht selten den kälteren Mann. Aber sie sind von Herzen ungerecht, sie lachen innerlich über das Gesetz und verletzen es, sobald die Furcht oder die Dressur das zulassen. Dazu kommt die Heftigkeit der Affecte, die Unfähigkeit zur Selbstbeherrschung. Eifersucht und verletzte oder unbefriedigte Eitelkeit erregen Stürme, denen kein moralisches Bedenken Stand hält. Wäre das Weib nicht körperlich und geistig schwach, wäre es nicht in der Regel durch die Umstände unschädlich gemacht, so wäre es höchst gefährlich. In den Zeiten politischer Unsicherheit hat man mit Schrecken die Ungerechtigkeit und Grausamkeit der Weiber kennen gelernt, ebenso an den Weibern, die unglücklicherweise zur Herrschaft gekommen sind. Im gewöhnlichen Leben zeigen sich jene beiden Eigenschaften in der Regel nur bei der Thätigkeit der Zunge und beim Schreiben: Beschimpfungen, Verleumdungen, anonyme Briefe. Die Zunge ist das Schwert der Weiber, denn ihre körperliche Schwäche hindert sie, mit der Faust zu fechten, ihre geistige Schwäche lässt sie auf Beweise verzichten, also bleibt nur die Fülle der Wörter. Zanksucht und Schwatzhaftigkeit sind jeder Zeit mit Recht zu den weiblichen Charakterzügen gezählt worden. Das Schwatzen gewährt dem Weibe unendliches Vergnügen, ist der eigentliche weibliche Sport. Vielleicht lässt sich das verstehen, wenn man an die Uebungspiele der Thiere denkt. Die Katze jagt hinter dem Balle her und übt sich dabei für die Mäusejagd, das Weib übt ihre Zunge während des ganzen Lebens, um zum Redekampfe gerüstet zu sein.

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Quelle: Paul Julius Möbius, Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes. 8. Auflage. Halle an der Saale: C. Marhold, 1907, S. 11–20.

Paul Julius Möbius, Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes, 8. Aufl. (1907), veröffentlicht in: German History Intersections, <https://germanhistory-intersections.org/de/wissen-und-bildung/ghis:document-162> [05.12.2024].