Johann Reinhold Forster, Kurze Anweisung, wie man Naturalien von jeder Art sammeln, aufbewahren und in entfernte Gegenden bringen könne (aus dem Englischen) (1771)
Kurzbeschreibung
In dieser kurzen Abhandlung beschreibt der deutsche Naturforscher und Reisende Johann Reinhold Forster (1729–1798), wie man auf Fernreisen natürliche Objekte aus weit entfernten Regionen der Welt sammelt, bewahrt und aufbewahrt. Das Sammeln und Bewahren von Naturobjekten auf Reisen war ein zentrales Anliegen der Naturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts. Stellvertretend für die taxidermische Literatur der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts beschreibt Forster in seiner Kurze Anweisung die Bemühungen der Naturforscher, dem Verfall mühsam gesammelter Exemplare vorzubeugen.
Quelle
Johann Reinhold Forsters kurze Anweisung, wie man Naturalien von jeder Art sammeln, aufbewahren und in entfernte Gegenden bringen koͤnne (Aus dem Englischen.[1])
[I] Allen großen vierfuͤßigen Thieren muß nach ihrem Tode so bald, als moͤglich, das Fell abgezogen, der Schwanz, die Klauen, Zaͤhne, Hoͤrner und Ohren, imgleichen die Haare an Nase und Kinn sorgfaͤltig aufbewahrt, und die Haare des Fells so wenig als moͤglich mit Blute befleckt werden. Der Einschnitt des Fells muß so klein seyn, als es fuͤglich angeht, ohne das Abziehen zu verhindern. Die inwendige Seite des Fells kann man alsdenn mit einem Liqueur waschen oder uͤberstreichen, der von einer Unze Salmiak verfertigt ist, den man in einem Maaß Wassers aufloͤst, und worin man nachmals zwey Unzen von dem corrosiven Sublimat legt. Oder man kann auch vier Unzen Arsenik in 2 oder 2½ Maaß Wassers so lange kochen, bis es ganz oder groͤßtentheils aufgeloͤset ist, und sich dieses Liqueurs zu gleichem Zwecke bedienen. Darauf muß die ganze Hölung mit aufgeriffelten Tauwerk (oakhum) oder Werg ausgestopft werden, das ebenfalls mit dem vorigen Liqueur getraͤnkt und nachmals mit einem Pulver vermischt ist, welches aus vier Theilen Tobackstaub, vier Theilen zerstoßnen schwarzen Pfeffers, Einem Theile gebrannten Allauns, und Einem Theile corrosiven Sublimats oder Arseniks bereitet wird. Endlich muß das ganze mit einem in vorgedachten Liqueur getauchten Faden zusammen genaͤhet, das solchergestalt ausgestopfte Fell gelinde getrocknet, und einen Tag hernach in einen Ofen gesetzt werden, dessen Hitze so gelinde seyn muß, daß ein Haar oder eine Feder, die man zur Probe hinein bringt, sich nicht mehr kraͤuselt oder kruͤmmet. Auf diese Weise wird es voͤllig trocken werden. Die Augen kann man mit Kuͤtt (putty) ausfuͤllen, welcher, wenn er trocken ist, wie das Weiße im Auge aussehen wird und das Mahlen vertragen kann, um darauf mit Oelfarben den Stern und Augapfel von dem natuͤrlichen Auge des Thiers auszudruͤcken. Das ganze Thier kann man in einen Kasten setzen, welcher mit Werg, oder Moos, oder aufgeriffeltem Tauwerk, die man in vorgedachten Liqueur taucht und voͤllig trocken werden laͤßt, ausgefuͤllet ist. Den Kasten kann man an beyden Seiten mit eben demselben Liqueur bestreichen und trocknen, und die Ritzen mit Papier verkleistern. Zu dem Kleister muß man, anstatt des gemeinen Wassers, einen von vorerwaͤhnten Liqueurs nehmen. Ich versichere, daß diese Mittel, so wohlfeil und einfach sie auch sind, das Thier auf den weitesten Reisen, und viele Jahre hindurch in einem Kabinette aufs vollkommenste erhalten werden. Diese Art, die Kasten zu auswaͤrtiger Versendung von Naturalien zuzubereiten und fest zu machen; das auf gedachte Weise zubereitete Tauwerk oder Werg, und den vorhin erwaͤhnten Liqueur oder Pulver muß man allezeit verstehen, wenn ich in der Folge von zubereiteten Kaͤsten, zubereitetem Moss, Werg oder Tauwerk, und von dem zubereiteten Pulver oder Liqueur rede.
II. Kleine vierfuͤßige Thiere kann man in ein Gefaͤß mit Branntwein tauchen und so versenden. Doch muß man sie zuerst in die schlechtern Arten von Spiritus setzen, und wenn sie darin eine Zeitlang gewesen sind und einige Unreinigkeiten verloren haben, muß man sie in ein andres Gefaͤß mit anderm reinem Branntwein, worin man einigen Allaun thun kann, setzen. Auf diese Art werden sie sich besser halten, und der Entfaͤrbung oder dem Verderben weniger unterworfen seyn.
III. Voͤgel muͤssen unter dem Bauche eroͤffnet, ihre Eingeweide, Lungen und Kroͤpfe herausgenommen, und die Voͤgel hierauf mit vorgedachtem Liqueur gewaschen, mit dem Pulver bestreuet, und mit dem zubereiteten Tauwerk oder Werg ausgestopft werden. Ihr Gefieder muß man waͤhrend der Arbeit rein erhalten und mit Faͤden, die in den zubereitenden Liqueur eingetaucht sind, zusammennaͤhen. Die Augen und die Zunge nimmt man heraus und waͤscht sie eben damit. Bey großen Voͤgeln stopft man das Maul mit zubereitetem Werg aus. Die Augen fuͤllt man mit Kuͤtt, trocknet sie, bemahlt sie mit Oelfarbe, nach der natuͤrlichen Farbe bey lebendigen Voͤgeln von eben der Art, und trocknet sie in einem Ofen. Weil man inzwischen alles Fleisch an dem Vogel lassen muß, so muß man sich vorsehen, daß man nicht allzugroße oder zu fette Voͤgel nehme, und sie langsam mit der Nr. 1. gedachten Vorsicht vollkommen trocknen. Die Stellung kann man dem Vogel, ehe er in den Ofen gesetzt wird, durch Drath geben, der an Einem Ende spitzig ist, und den man theils durch die Beine, den Leib, die Brust und den Hals, theils durch die Fluͤgel und den Leib zieht. Kleine Voͤgel kann man auch in Branntwein erhalten: und, wenn sie zur Stelle gekommen sind, muͤssen sie etliche male in frischem Wasser gewaschen, und endlich in den zubereitenden Liquer getaucht, das Gefieder in Ordnung gebracht, ihnen durch Drath die verlangte Stellung gegeben, und sie alsdenn getrocknet werden. Man muß sie mit Schrot, der sich zu ihrer Groͤße schickt, und in einer hinlaͤnglichen Entfernung schießen, damit sie nicht verstuͤmmelt und zerrissen werden. Junge Voͤgel, die sich noch nicht gemauset haben, muß man nicht nehmen, sondern alte, die in vollem Gefieder sind, und, wo moͤglich, ein Exemplar von jedem Geschlechte, weil die Geschlechter oft an Groͤße, Gefieder und Farbe sehr verschieden sind. Die Nester und Eyer der Voͤgel wuͤrden ebenfalls zur Bereicherung der Geschichte dieses Zweiges von der Zoologie beytragen.
IV. Alle Arten von kriechenden Thieren, als Schlangen, Eidexen, Froͤsche und kleine Schildkroͤten muͤssen in Branntwein mit Allaun gesetzt werden. Man muß nicht solche Schlangen oder Eidexen nehmen, die durch einen Zufall den Schwanz verloren haben: auch muß man die Schuppen dieser Thiere mit Sorgfalt aufbewahren.
V. Fische von allen Arten lassen sich auch in Flaschen oder Gefaͤßen mit Branntwein verschicken. Die Floßfedern, Schwaͤnze und Schuppen der Fische, und bey einigen Arten die Baͤrte oder andre Anhaͤngsel, die zu Unterscheidungszeichen dienen, muͤssen nicht gerieben, zerrissen oder verdorben werden.
VI. Insekten kann man vermittelst einer Zange fangen, die mit feiner gruͤner oder weißer Gaze bedeckt ist, welche man zu mehrerer Sicherheit mit seidnen oder Zwirnsfaͤden uͤbernaͤhen kann. Ein Insektensammler muß ein Nadelkuͤssen mit Nadeln von drey bis viererley Groͤße haben, um sie bey den Insekten nach deren verschiedner Groͤße zu gebrauchen; einige Schachteln, die oben und unten mit Kork gefuͤttert und ganz in den zubereitenden Liqueur getaucht sind; zu Hause einige groͤßere Vorrathsschachteln, um darin die auf seinen Jagden gefangnen Insekten zu setzen; ein großes Fliegennetz von Gaze, welches wie ein Beutel gemacht ist, und ein Garnnetz mit kleinen Maschen in einem runden Reifen Drath, welches an einer langen Stange befestigt ist, um damit die Wasserinsekten zu fangen. Mit diesen Geraͤthschaften koͤnnen alle Arten von Insekten leicht gefangen werden. Den Kaͤfern muß man die Nadel durch eine von ihren Fluͤgeldecken stechen; den halbgefluͤgelten Insekten aber, den Schmetterlingen, Nachtvoͤgeln, den Insekten mit pergamentartigen Fluͤgeln, und den unbefluͤgelten Insekten durch die Brust. Weil die Insekten von Schmetterlingsart haͤufig mit den Fluͤgeln schlagen und dadurch die feinen Schuppen, womit selbige bedeckt sind, abreiben, so muß man sie, wenn sie in der Zange oder in dem Netze sind, an der Stelle, wo die Fluͤgel und der Leib vereinigt sind, gelinde quetschen, und sie, wenn man nach Hause koͤmmt, auf ein großes Nadelkuͤssen stecken: auf diese Art koͤnnen sie ihre Fuͤße ruhen lassen, und dies wird ihrem Flattern vorbeugen. Kaͤfer und viele von den Insekten mit halben Fluͤgeldecken kann man in oftgedachten Liqueur tauchen. Sie werden hiedurch getoͤdtet, ohne lange Schmerzen zu leiden, und die kleinen Insekten werden dadurch verhindert, sie zu verderben. Die meisten Kaͤfer koͤnnen mit gleichem Nutzen in ein Glas mit Branntwein gethan, und solchergestalt verschickt werden. Eben so kann man es mit allen Meerinsekten machen, mit kleinen Krebsen, Asseln, Spinnen, Skorpionen etc. und vielen seltnen Raupen, welche den ersten Stand ausmachen, worin Kaͤfer und Schmetterlinge etc leben. Bey jedes Insekt, das nicht in einem Spiritus aufbewahrt wird, lege man einen Zettel, worauf die Jahrszeit, worin es gefangen wird, die Pflanze oder Nahrung, wovon es lebt, seine Veraͤnderungen, und was fuͤr Thiere wiederum von diesen Insekten leben, und andre dergleichen Merkwuͤrdigkeiten verzeichnet sind.
VII. Die Muscheln, sowohl diejenigen, welche in Seen von frischem Wasser, in Teichen und Fluͤssen, als solche, die bloß im Meere gefunden werden, muͤssen nicht unter denen ausgesucht werden, welche an den Ufern der See und der suͤßen Gewaͤsser liegen, und zerbrochen oder beschaͤdigt, oder von den Wellen geworfen, und der Luft und Sonne ausgesetzt, und dadurch calcinirt sind; sondern vielmehr so frisch, als moͤglich, und mit dem Thiere selbst. Von diesem kann man etliche Exemplare in Spiritus aufbewahren, aus den uͤbrigen zieht man das Thier heraus, und hebt die Schaale, wenn sie vollkommen trocken und glatt ist, in Baumwolle, Werg oder Moos auf. Eben so muß man es mit den Seeaͤpfeln und andern in Schaalen lebenden Thieren machen, und sorgfaͤltig ihre merkwuͤrdigen Stachen erhalten.
VIII. Die haͤrtern und steinartigen thierischen Produkte der See, welche man unter den Namen von Madreporen, Milleporen, Celleporen, Korallengewaͤchsen und Gorgonien begreift, sind entweder von ihren Einwohnern entbloͤßt; und dann beduͤrfen sie keiner andern Sorgfalt, als daß man sie gut in Baumwolle oder Werg einpacke; oder das Thier lebt noch, und da muß man das Stuͤck in ein flaches Gefaͤß mit Seewasser setzen, und auf den Augenblick lauren, da das Thier seine Arme oder Zweige ausbreitet. Alsdenn gießt man alsobald eine gute Quantitaͤt starken Spiritus in das Wasser, so wird das Thier erstarren und verhindert werden, seine Arme oder Zweige einzuziehen. Hierauf kann man das Thier in ein andres Glas setzen, worin man neuen Branntwein gießet. Das Glas muß gut zugepfropft, und mit Kuͤtt (putty) und Blasen bedeckt werden. Alle Halcyonien und andre Korallenschwaͤmme, Roͤhrkorallen, (pipecorals) hornigte Seegewaͤchse, (hornwracks) Korallmoose, (coralines) Seefedern (sea-feathers,) und andre Zoophyten muͤssen eben so behandelt werden. Denn dies wuͤrde ein Mittel seyn, uns mit den verschiednen Bewohnern dieser merkwuͤrdigen Gattung von Meerprodukten bekannt zu machen.
IX. Die verschiedenen wurmartigen Thiere, die man unter dem Namen Molusca begreift, koͤnnen am besten in Branntwein aufbewahrt werden. Nur muß man den Branntwein uͤber sie gießen, wenn sie ihre Arme, Augen, Hoͤrner, Fuͤhlhoͤrner und andre Theile hervorstrecken.
X. An den vierfuͤßigen Thieren, Voͤgeln, kriechenden Thieren, Fischen und uͤberhaupt an jedem Stuͤcke befestigt man mit Drath eine Marque von Bley mit einer Nummer. Auf diese Nummer bezieht sich der Sammler in einem Papiere, worauf er den Namen schreibt, welchen das Thier in seinem Lande, oder in den fremden Gegenden hat, woselbst es gefunden wird; imgleichen die Nahrung, das Alter, den Wachsthum, die Natur, die Lebensart, den Aufenthalt, wie viel Junge oder Eyer es hervorbringe, wie es gefangen, wozu es gebraucht werde etc.
XI. Samen von allen Arten[2], die man auswaͤrts senden will, muͤssen bey trocknem Wetter und voͤllig reif gesammelt, und, ohne sie dem Sonnenscheine auszusetzen, trocken erhalten werden. Harte Nuͤsse und Samen mit Huͤlsen koͤnnen auf einen Augenblick, um die Insekten davon abzuhalten, in den Liqueur getaucht und dann wieder getrocknet werden. Ueberhaupt muß man die Saͤmereyen vorher untersuchen, damit nicht Insekten zugleich mit ihnen versandt werden. Dies kann man bald mit bloßem Auge, bald mit einem Vergroͤßerungsglase, und an einem kleinen braunen oder schwarzen Flecken auf der Außenseite des Samens entdecken. Dergleichen reife und ausgesuchte Koͤrner kann man, wenn sie ziemlich groß sind, jedes in ein flaches Stuͤck Wachs wickeln; sind sie klein oder ganz zart, so kann man mit mehrern zusammen eben das vornehmen. Noch besser ist es, sich dazu Wachspapiers zu bedienen. Alle diese Stuͤcke werden in einen Topf oder Kaͤstchen gelegt, welches mit geschmolzenem Wachse so hoch, als etwa die Saͤmereyen, oder die Stuͤckchen Wachs mit Saamen groß sind, angefuͤllt ist. Wenn das Wachs ziemlich kuͤhl, aber noch weich ist, legt man den Samen etc. reihenweise in das geschmolzene Wachs; darauf gießt man wieder geschmolzenes Wachs hinein, und faͤhrt fort, Samen auf gleiche Art so lange, bis der Topf oder das Kaͤstchen voll ist hineinzulegen. Muusichte Samen, z. B. von Erdbeeren, Maulbeeren, dem Erdbeerbaume kann man zusammendruͤcken, um sie von den waͤsserichten Theilchen zu befreyen; alsdenn trocknet man diese kleinen Kuchen und legt sie in das vorgedachte Wachspapier. Wenn man kleine Saͤmereyen mit trocknem Sande vermischt, in Wachspapier legt, diese in Glaͤser packt, welche man mit Blasen oder Leder bedeckt, und alle diese Glaͤser wieder in ein Behaͤltniß packt, welches mit einer Vermischung, die halb aus Kuͤchensalze, die andre Haͤlfte aus zwey Theilen Salpeter, und einem Theil Salmiak besteht, angefuͤllt ist; so bleiben die Saͤmereyen kuͤhl und erhalten ihre vegetativische Kraft. Pflanzen oder Gestraͤuche, welche verschickt werden sollen, muͤssen mit einem Klumpen Erde, welcher die Wurzeln bedeckt, ausgehoben werden. Diesen umhuͤllt man mit nassem Mooß, welches man mit Papier, oder Bast und Bindfaden umgiebt. Die Pflanzen, die solchergestalt eingepackt sind, setzt man in einen Kasten oder einer Schachtel auf eine Schichte von drey Zoll tiefem feuchtem Moose in engen Reihen, und fuͤllt alle leere Raͤume mit Moos aus. Einige Oeffnungen in dem Deckel, welchen man mit Bastmatten oder Segeltuch bedeckt, werden ihnen Luft verschaffen. Man muß den Kasten oben zeichnen, damit der Deckel oben, und der Kasten an einem offnen , aber schattigten luͤftigen Orte, und vor dem Bespritzen des Seewassers sicher bleibe. Eben diese Vorsicht in Ansehung der Luft und der See, muß man bey denen Behaͤltnissen, welche Saͤmereyen enthalten, beobachten.
XII. Mineralien, Fossilien und Versteinerungen von allen Arten muͤssen besonders in Papier gewickelt, und die ganze Sammlung in Heu, Werg, Hanf oder Baumwolle in einen Kasten dergestalt gepackt werden, daß die Stuͤcke, wenn der Kasten auf der Achse verschickt, oder durch die Gewalt der See erschuͤttert wird, einander nicht beruͤhren oder reiben. Thonarten, Erden, Sand und Salze erhalten sich am besten in Glaͤsern oder kleinen glasirten irdenen Toͤpfen, welche man mit Blasen bedeckt. Mineralische Wasser koͤnnen sicher auf glaͤserne Bouteillen gefuͤllt, gleich hernach zugepfropft und entweder verpicht oder um den Kork herum mit Kuͤtt (putty) umgeben werden.
Hannover.
J. P. Velthusen [Übersetzer]
Anmerkungen
Quelle der deutschen Übersetzung: Johann Reinhold Forsters kurze Anweisung, wie man Naturalien von jeder Art sammeln, aufbewahren und in entfernte Gegenden bringen koͤnne (Aus dem Englischen [von J.P. Velthusen]), Hannoverisches Magazin, 98tes Stuͤck. Montag, den 9ten December 1771. Online verfügbar unter: http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2105263_009/798/LOG_0171/
Quelle des englischen Originaltexts: Johann Reinhold Forster, A catalogue of the animals of North America. Containing, an enumeration of the known quadrupeds, birds, reptiles, fish, insects, crustaceous and testaceous animals; many of which are new, and never described before. To which are added, short directions for collecting, preserving, and transporting, all kinds of natural history curiosities. By John Reinhold Forster. London: F.A.S. Sold by B. White, at Horace's Head, in Fleet-Street, M.DCC.LXXI. [1771], S. 35–42.
Weiterführende Inhalte
Anne Mariss, Johann Reinhold Forster and the Making of Natural History on Cook’s Second Voyage, 1772–1775. Lanham, MD: Lexington Books, 2019.
Sue Ann Prince, Hrsg., Stuffing Birds, Pressing Plants, Shaping Knowledge: Natural History in North America, 1730–1860. Philadelphia, PA: American Philosophical Society, 2003.