Leipziger Disputation zwischen Martin Luther und Johannes Eck (1519)

Kurzbeschreibung

Diese Auseinandersetzung fand zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Martin Luthers (1483–1546) 95 Thesen statt, welche die Reformation in Deutschland auslösten. Johannes Eck (1486–1541), ein Universitätsprofessor aus Ingolstadt, hatte Luther als Häretiker bezeichnet und Luther hatte darauf öffentlich mit eigenen Angriffen auf Eck geantwortet. Die Leipziger Disputation fand ursprünglich zwischen Eck und Andreas Karlstadt (1486–1541) über Gnade und freien Willen statt; Luther stieß später dazu und nahm Karlstadts Position ein. In diesem Auszug geht es um die Autorität des Papstes und der Konzilien, die Interpretation der Heiligen Schrift und die Bedeutung der Tradition. Im Verlauf der Debatte lehnte Luther die päpstliche Autorität ab und erklärte die Heilige Schrift zur alleinigen Grundlage für Autorität (über die Konzilien und die Schriften der Kirchenväter hinaus), was 1520 zur Bannandrohung durch Papst Leo X. mit der Bulle Exsurge Domine führte.

Quelle

Es beginnt die Disputation der vortrefflichen Theologen Joh. Eck und Martin Luther, Augustiner, die am 4. Juli 1519 um 7 Uhr angefangen worden ist.

Protestation des Vaters M. Luther.

Im Namen des Herrn, Amen.

Ich nehme die Protestation beider hochachtbaren Herren, des Andreas Karlstadt und des Johann Eck, an und folge ihr. Das Eine füge ich hinzu, daß ich aus Ehrerbietung gegen den Pabst und die römische Kirche diesen Gegenstand, der nicht nothwendig und außerordentlich gehässig ist, hätte vorbeigehen lassen, wenn ich nicht durch die These des vortrefflichen Herrn Doctor Johann Eck dazu gezogen worden wäre.

Es tuth mir auch leid, daß die nicht zugegen sind, die vor allen Dingen da sein sollten, welche sich, wiewohl Sie mich privatim und öffentlich so oft mit der Anschuldigung der Ketzerei gelästert haben, jetzt, wo die Erkenntniß der Sache bevorsteht, davon gemacht haben: die Ketzermeister meine ich, welche brüderliche Erinnerung und Lehre ihren Anschuldigungen hintenangesetzt haben.

Gegenstand der Verhandlung (Scopus):

Von der Gewalt, vielmehr von dem Primate des römischen Pabstes.
Ecks Protestation.

In deinem Namen, süßer Jesus.

Ehe ich auf den Kampfplatz trete, bezeuge ich vor euch, durchlauchtigste, edle, würdige und hochachtbare Herren, daß alles, was ich sagen werde und von mir gesagt worden ist, vor allen Dingen dem Urtheil des höchsten Stuhls und des Herrn, der darauf sitzt, unterworfen sein soll, sodann auch dem aller Anderen, denen es zukommt, die Irrenden zurechtzuweisen und zur Erkenntnis der Wahrheit zurückzuführen. Und weil der ehrwürdige Vater in seiner Vorrede gleichsam zu seiner Entschuldigung bezeugt, daß er gern, aus Ehrerbietung gegen den Pabst, diesen Gegenstand hätte anstehen lassen, wenn er nicht durch meine These dazu gezogen worden wäre, so möge dagegen der ehrwürdige Vater eingedenk sein: wenn er nicht zuvor in seinen „Erläuterungen“ geleugnet hätte, daß vor den Zeiten Silvesters der römische Pabst höher gewesen sei als andere, so wäre es für mich nicht nothwendig gewesen, die dreizehnte These zu stellen; und daß er in den Handlungen vor dem Legaten des apostolischen Stuhls vorgibt, der heilige Pabst Pelagius habe die evangelischen Schriften verdreht, welcher doch von allen am meisten die Worte Christi nach dem Sinne der heiligen Väter genommen hat. Vergebens sucht daher der ehrwürdige Vater die Sache auf mich zu schieben, zu der er mehr als einmal den Anlaß gegeben hat. Aber nun wollen wir ohne weiteren Umschweif unter Gottes Leitung an die vorgenommene Hauptsache gehen.

Ehrwürdiger Vater! Eure dreizehnte These, die der meinigen widerspricht, bekennt, daß die römische Kirche höher sei als andere nach den ganz kalten Decreten der römischen Päbste, die seit vierhundert Jahren aufgekommen sind, denen, wie ihr sagt, der Text der heiligen Schrift und die bewährten Historien von elfhundert Jahren entgegenstehen. Wider dieselbe streite ich so:

Eine Einzelnherrschaft (monarchia) und eine Oberherrschaft ist in der Kirche GOttes aus göttlichem Rechte und von Christo eingesetzt. Deshalb streiten der Text der heiligen Schrift oder die bewährten Historien nicht dawider. Denn die streitende Kirche, die nach dem Ausspruch des heiligen Paulus [Eph. 4, 16.] gleichsam ein Leib ist, ist geordnet und gemacht nach dem Bilde der triumphirenden Kirche [Eph. 5, 23. ff.], in welcher eine einzelne Herrschaft (monarchia) ist, indem alles der Ordnung nach an einander gefügt ist bis an das eine Haupt, nämlich GOtt. Deshalb ist solche Ordnung auch von Christo auf der Erde eingesetzt, da er bekennt, Joh. 5. 19., daß der Sohn nichts thue, als was er den Vater tun sieht. Daher ist der nicht vom Himmel, der sich weigert, unter dem Haupte zu sein, gleich der nicht vom Himmel, sondern von Lucifer ist, der GOtte nicht unterworfen sein will.

Dies alles kann sehr ausführlich bestätigt werden, besonders durch die heilige Seele, den seligen Dionysios Areopagita, im Buche von der kirchlichen Hierarchie, wo er sagt: Denn unsere Reichsordnung (hierarchia), die von GOtt durch überlieferte Ordnungen heiliglich verfasset ist, ist den heiligen und himmlischen Reichsordnungen gleichförmig. So sagt Gregor von Nazianz in der Vertheidigungsschrift (apologetico), daß die heiligen Geheimnisse nach der Gleiche des himmlischen Bildes gefeiert werden, durch welche wir auf Erden schlechterdings den himmlischen Ordnungen beigesellt werden. Denn was für ein Unding wäre es, daß die Kirche ohne Haupt sein sollte! Darauf ist das Streben fast aller Ketzer gerichtet gewesen, wie der heilige Cyprian an Rogatianus und Puppianus zu verstehen gibt, damit sie so, nachdem das Haupt geschwächt ist, ihre Irrthümer und ihr Gift ungestraft in die Gemüther der Menschen hineintreiben könnten. Und dies war die hauptsächliche Ursache nebst anderen, die damit verbunden waren, weshalb die löbliche Universität zu Paris den Johann von Tournay verdammte, da er den Primat der römischen Kirche leugnete. So war es auch ein Irrthum des Wiklef, daß die römische Kirche nicht höher sei als andere nach dem Gesetze des Evangelii.

Martin Luther.
Da der Herr Doctor beweist, daß überhaupt nur ein Haupt der allgemeinen Kirche sei, thut er sehr wohl daran. Und wenn jemand da ist, der mit dem verehrten Herrn durch ein Privatübereinkommen sich dazu verstanden hat, das Gegentheil zu vertheidigen, der möge hervortreten; mich geht das nichts an.

Eck.
Weil der ehrwürdige Vater sagt, daß es ihn nichts angehe, das Gegentheil von dem zu beweisen, was ich behauptete, daß aus göttlichem Rechte eine Alleinherrschaft (monarchia) in der streitenden Kirche sei wie in der triumphirenden: So lobe ich ihn darin, daß er hierin auch mit dem heiligen Johannes in der Offenbarung [Cap. 21, 2.] übereinstimmt: Ich sahe die neue heilige Stadt vom Himmel herabfahren e.c. Aber um näher an die Sache heranzutreten: wenn die streitende Kirche nicht ohne einen Alleinherrscher gewesen ist, so möchte ich hören, wer denn der andere Alleinherrscher wäre oder jemals gewesen wäre als der römische Pabst, oder welcher andere höchste (prima) Stuhl als der Stuhl Petri und seiner Nachfolger, nach dem Worte des heiligen Cyprianus, welcher in dem dritten Briefe an den römischen Pabst Cornelius, da er wider die Novatianer schreibt, die sich hinterlistig an Rom wenden, sagt: Nach diesen Dingen, nachdem ihnen dazu von Ketzern ein falscher Bischof eingesetzt worden ist, unterstehen sie sich dennoch, nach Rom zu schiffen und an den Stuhl Petri und die Hauptkirche, aus der die priesterliche Einheit hervorgegangen ist, Briefe von Rotten und unheiligen Leuten zu bringen, und nicht zu bedenken, daß die Römer solche Leute sind, deren Glaube von dem Apostel gelobt worden ist, zu denen die Treulosigkeit keinen Zutritt haben kann. Und Hieronymus bezeugt dasselbe wider die Luciferianer: Das Heil der Kirche, sagt er, hängt von der Würde des höchsten Priesters ab: wenn dem nicht eine außerordentliche und über Alle hervorragende Gewalt gegeben wird, so werden in den Kirchen so viele Rotten entstehen als Priester da sind. Und daß dieser höchste Priester der römische sei, erhellt aus demselben heiligen Hieronymus in zwei Briefen an den Pabst Damasus, dessen Worte fast ohne Ausnahme zur Sache dienen, aber der Kürze halben zeigen wir nur diese an: Ich rede mit dem Nachfolger des Fischers und des Jüngers Christi; ich suche keinen anderen Lohn als Christum; deiner Heiligkeit, das ist, dem Stuhle Petri geselle ich mich zu. Ich weiß, daß auf diesen Fels die Kirche gegründet ist. Und weiter unten: Wer nicht mit dir sammelt, der zerstreuet. Daraus entnimmt ein jeglicher guter Christ leicht, daß die priesterliche Einheit von dem römischen Pabste herkomme, und daß jener Stuhl immer der oberste und allen anderen vorgesetzt gewesen sei, und daß er [der Stuhl] der Fels sei, von dem Hieronymus sagt, er wisse daß auf ihn die Kirche gegründet sei, oder der ehrwürdige Vater wolle einen anderen obersten Herrn (monarcham) der Kirche in alten Zeiten anzeigen.

Martin Luther.
Eine oberste Herrschaft in der streitenden Kirche gebe ich völlig zu, und daß ihr Haupt nicht ein Mensch sei, sondern Christus selbst, und zwar nach dem göttlichen Zeugniß. Im ersten Briefe an die Corinther, Cap. 15, 25., heißt es: „Er muss herrschen, bis daß er alle seine Feinde unter seine Füße lege.“ Und kurz zuvor [B. 24.] : „Darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft.“ Dies legt Augustinus im ersten Buche von der Dreieinigkeit, im letzten Capitel, von dem Reiche Christi in der gegenwärtigen Zeit aus, nämlich so, daß Christus, das Haupt der Kirche, durch den Glauben uns, die wir sein Reich sind, ins Schauen versetzen wird.

So heißt es Matthäi am letzten: „Siehe, ich bin bei euch bis an der Welt Ende.“ Desgleichen in der Apostelgeschichte Cap. 9, 4. hörte Paulus vom Himmel: „Saul, Saul, was verfolgest du mich?“ Da sagt Augustinus wiederum, das Haupt rede für seine Glieder. Deshalb muß man die durchaus nicht hören, welche Christum aus der streitenden Kirche hinausstoßen in die triumphirende, da sie das Reich des Glaubens ist, das heißt, daß wir unser Haupt nicht sehen, und doch haben, wie Pf. 122, 5. sagt: „Daselbst sitzen die Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses Davids.“ Nämlich es sind viele Stühle, auf denen der eine Christus sitzt; die Stühle sehen wir, nicht den, der darauf sitzt, oder den König.

Um nun auf die Zeugnisse des achtbaren Herrn Doctors zu kommen: da er behauptet, daß in der streitenden Kirche eine Oberherrschaft sei aus göttlichem Rechte und von Christo eingesetzt, so sagt er das Seine, aber beweist nichts. Denn sein erstes Zeugniß, nämlich das des Paulus an die Epheser Cap. 4, 15., in welchem er sagt, daß Christus das Haupt der Kirche sei, dient für mich wider ihn, da er dort ganz gewiß von der streitenden Kirche redet und Christum deren Haupt nennt. Es ist auch dieselbe Meinung in der dieser entgegengesetzten Stelle 1 Cor. 3, 5. [1, 12. f.]: Wer ist Apollo? Wer ist Kephas? Wer ist Paulus? Ist denn Christus getrennt? E.c., wo er offenbarlich ein anderes Haupt verbietet als Christum.

Sein zweites Zeugniß, Joh. 5, 19.: „Der Sohn kann nichts thun, denn was er siehet den Vater thun“, redet weder von der streitenden noch von der triumphirenden Kirche, sondern nach der Meinung aller Lehrer von seiner Gleichheit mit dem Vater, nämlich daß der Vater nicht thut oder thun könne, was der nicht auch vermöge. Ich übergehe, daß er gesagt hat, daß der nicht vom Himmel sei, der sich weigert unter dem Haupte zu sein, und der sei von Lucifer, der Gotte nicht unterworfen sein will. Denn gleichwie das Vorhergehende schlecht angezogen worden ist, so ist auch dies übel angeführt.

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Das dritte Zeugniß, welches das des Dionysius ist, gilt nichts wider uns. Denn wir leugnen nicht die kirchliche Reichsordnung (hierarchia), sondern wir disputiren von dem Haupte der alleinigen Oberherrschaft (monarchiae), nicht der Reichsordnung.

Das vierte Zeugniß, welches aus Gregor von Nazianz angeführt wird, daß wir durch die heiligen Geheimnisse den heiligen himmlischen Ordnungen beigesellt werden, – davon erkennt jeder, der die Grammatik versteht, daß darin nichts weder von der alleinigen Oberherrschaft noch von dem Haupte gesagt ist. Was er nun hinzugesagt hat, es sei ein Unding, wenn die Kirche ohne Haupt wäre, das gestehe ich zu; aber als dies Haupt könnte selbst der Herr Doctor kein anderes Haupt setzen als Christum. Und das beweise ich klar. Denn wenn sein Haupt, welches er den römischen Pabst nennt, stirbt, wie er denn ein Mensch ist, so ist die Kirche schon ohne Haupt; wenn aber Christus unterdessen das Haupt der Kirche ist, bis ein anderer erwählt wird, ist es nicht weniger ein Unding, daß Christus dem lebenden Pabste weiche, und dem todten folge.

Das fünfte Zeugniß ist des heiligen Cyprian, der wider die Ketzer gestritten hat, weil sie, nachdem das Haupt geschwächt war, sich bemühten, ihre Irrthümer ungestraft den Menschen einzuprägen: dies dient durchaus nicht zur Sache. Denn er redet nicht von dem römischen Haupte, sondern von einem jeglichen Haupte irgend welches Bisthums. Und wenn der achtbare Herr Doctor bei dem Zeugnisse des Cyprian stehen bleiben will so werden wir in dieser Stunde die Disputation beendigen. Denn er grüßt den Pabst Cornelius niemals anders als einen sehr lieben Bruder. Sodann, indem er in vielen Briefen die Wahl und Bestätigung der Bischöfe beschreibt, beweist er aufs schlagendste aus der heiligen Schrift, daß sie dem Volke zukomme und zwei oder drei benachbarten Bischöfen, wie es auch in dem allerheiligsten Concilium zu Nicäa festgelegt ist. Ja, derselbe heilige Märtyrer, der heilige Augustinus im zweiten Buche, Cap. 2, „von der Taufe“ anführt, sagt so: Denn niemand von den Unsrigen wirft sich auf zu einem Bischof über die Bischöfe, oder zwingt seine Amtsbrüder durch tyrannisches Schrecken zu der Nothwendigkeit des Gehorchens, da ein jeglicher Bischof nach der ihm zustehenden Freiheit und Macht seine eigene Gewalt hat, so daß er von einem anderen nicht gerichtet werden kann, wie er denn auch einen anderen richten kann, sondern wir müssen alle das Gericht unseren Jesu Christi erwarten.

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Eck.
Der ehrwürdige Herr Vater ist gar gut gerüstet auf den Kampfplatz gekommen, indem er seinen Gegenstand, in guter Ordnung zusammengefügt, in einem gedruckten und von ihm verfaßten Büchlein hat. Deshalb wollet ihr, durchlauchtigste Herrschaften, Würden und Herren, dem Eck, der nun schon viele Zeit mit andern Geschäften beladen, es zugute halten, wenn er so rund und genau aus dem Stegreif so viele Dinge zusammenhäufen kann, als der ehrwürdige Vater bereits zusammengebracht hat; denn er kommt, um zu disputieren, nicht um ein Buch herauszugeben; aber was der ehrwürdige Vater gesagt, das wollen wir der Reihe nach genau ansehen.

Zu allererst nimmt er vor zu beweisen, daß das Haupt der Kirche Christus sei, was doch ganz überflüssig war, da sich niemand vermißt, das zu leugnen, als der, welcher ein Antichrist ist. Doch wundere ich mich sehr, daß er das nicht bedacht hat (wie er in den Handlungen vor dem Legaten des apostolischen Stuhls) verspricht, daß er sich als einen juristischen Theologen erweisen könne, daß mehrere untergeordnete Häupter sein können, worin die Weise des geistlichen oder bildlichen Hauptes von der Weise eines natürlichen Hauptes abgeht. Deshalb wird alsbald bewiesen werden, daß außer dem Haupte Christo noch anderes Haupt in der Kirche gesucht werden müsse. Und es kommt ihm nicht zu statten, daß er den Apostel im ersten Brief an die Corinther Cap. 3, 5. [1, 13.] anführt: „Ist denn Christus zertrennt?“ Denn wiewohl Paulus dort des Petrus gedenkt, so hat doch der heilige Hieronymus im ersten Buche wider den Jovinian, in meiner Ausgabe Col. 18, nicht falsch gesagt: Einer wird erwählt (er redet von Petrus), damit durch die Einsetzung des Haupts die Gelegenheit zu Rotten aufgehoben werde. Klärlich nennt er den Petrus das Haupt, welches in der Kirche eingesetzt ist. Aber wir wollen dies fahren lassen und die Einwände gegen unsere Zitate widerlegen.

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Quelle der deutschen Übersetzung: Dr. Martin Luthers sämmtliche Schriften, herausgegeben von Dr. Joh. Georg Walch. Fünfzehnter Band. Reformations-Schriften. Zur Reformationshistorie gehörige Dokumente. St. Louis, Missouri: Concordia Publishing House, 1899, S. 905–13.

Quelle des lateinischen Originaltextes: Otto Seitz, Der authentische Text der Leipziger Disputation, 1519: aus bisher unbenutzten Quellen. Berlin: C. A. Schwatschke, 1903. Online verfügbar unter: https://archive.org/details/derauthentische00eckgoog/page/n3

„Die Marburger Religionsgespräche – Bericht eines lutherischen Augenzeugen (1529)“, German History in Documents and Images, http://ghdi.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=4284&language=german (letzter Zugriff: 29. September 2020).

Leipziger Disputation zwischen Martin Luther und Johannes Eck (1519), veröffentlicht in: German History Intersections, <https://germanhistory-intersections.org/de/wissen-und-bildung/ghis:document-10> [23.10.2024].