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Einführung der Herausgeber/innen

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, „Wo das beste Teutsch zu finden“ (1673)

Deutsch-italienische Grenze: Felix Fabri, Wanderungen (1486)

Unbekannter Verfasser, Über eine Lesegesellschaft zu Lüneburg (18. Jahrhundert)

Angela Merkel, „Was ist deutsch?“ (22. Juni 2017)

Die Überwindung des deutschen „Andersseins“ im Ausland: Johann Adam Schall von Bell (1672)

Kritik an einem „Liebeslied“ für Deutschland (2003)

Ein humorvolles Verständnis von Deutschsein (2001)

Abstufungen imperialer Identitäten: Ständehierarchie (ca. 1650)

Christoph Meiners: Eine naturhaft gedachte Völkerhierarchie (1790)

Keine Heimat, trotz Sprache und Pass: Türkischstämmige Deutsche als „Ausländer“ (2018)

Deutsche Sprachgesellschaften: „Fruchtbringende Gesellschaft“ (1646)

Schwarzer Tambour in einem Hessischen Garderegiment (ca. 1780)

Monostatos in Wolfgang Amadeus Mozart, „Die Zauberflöte“ (1791)

„Rassen” und Zivilisationen im 18. Jahrhundert

Friedrich Cotta über die „Mainzer Republik” (1792)

Johann Grimm, Eine Reise über Straßburg hinaus (1775)

Ida Hahn-Hahn, Erinnerungen an Frankreich (1842)

Deutsch-französisch als Differenz naturalisieren: Das entschlossene Mädchen (1802)

Was ist deutsche Politik? Revolution, Partizipation und öffentlicher Diskurs im 19. und 20. Jahrhundert

Nach 12 Jahren Paris auf Deutschlandreise: Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen (1844)

Die preußische Kaiserhymne: „Heil Dir im Siegerkranz“ (1790)

Bundeshymne der Republik Österreich: „Land der Berge, Land am Strome“ (1946/47)

Nationsstiftende Hymnen

Die österreichische Kaiserhymne: „Gott erhalte Franz den Kaiser“ (1797)